Wenn man eine Idee hat, begleitet das "Agile Evolution Model" die Umsetzung bis zur Entwicklung eines Prototypen. Die unterschiedlichen Bausteine liefern nützliche Erkenntnisse, die direkt
verwendet werden können. Die Idee soll so entwickelt werden, dass das Produkt oder Angebot möglichst viel Nutzen für diejenigen bringt, die es anwenden.
Ich mache mir also gerade Gedanken dazu, wie ich Sozial- und Bildungseinrichtungen dabei unterstützen kann, neue Formen der Arbeit und Selbstorganisation auszuprobieren. Ich bin davon überzeugt, dass
gerade dort die Mitarbeitenden sehr reflektiert sind und sich engagiert in die Einrichtung einbringen wollen. Bürokratie und Hierarchie machen es ihnen unnötig schwer.
Meine Vision (1. Baustein) ist es, dass Menschen und Teams ihre Art zu arbeiten selbst aktiv (neu) gestalten. Sie bringen sich als ganzer Mensch ein. Sie gehen gerne zu dieser Arbeit, weil sie sich
dort entwickeln dürfen und gleichzeitig ihre Grenzen gewahrt werden. Sie erleben sich dort als wichtiger Teil eines Teams, dass für die Kinder und Jugendlichen da ist. Deren Bedürfnisse und deren
Förderung stehen im Mittelpunkt von Entscheidungen.
Ich habe mir überlegt, was für ein Angebot ich Einrichtungen machen kann und entwickle dieses anhand der Bausteine, die du auf der Homepage meines Partners, der "agilen Couch" www.agilecouch.net findest oder aus meinen eigenen Aufzeichnungen unten entnehmen kannst.
Es ist spannend, sich so systematisch Gedanken dazu zu machen, was die Idee für die Nutzer*innen bringt und wie sie Schritt für Schritt zum Leben erweckt wird! Ich halte dich auf dem Laufenden!
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