Mediatisierte sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche verletzt die sexuelle Selbstbestimmung, dafür werden Bilder, Videos und digitale Kommunkationswege genutzt. Für die Prävention von und den Umgang mit sexualisierter Gewalt mittels digitaler Medien kommen bisher eher getrennt arbeitende Bereiche wie Sexualpädagogik, Medienpädagogik und Gewaltprävention zusammen.
Gerne unterstütze ich euch in Inhouse-Workshops dabei u.a. folgende Fragen zu beantworten:
Lass uns gemeinsam Schwerpunkte setzen und einen für euch angepassten Workshop planen!
Einen zusammenfassenden Überblick über das Thema gibt der Artikel "Sexualisierte Gewalt in Sozialen Medien" (S. 10), den ich zusammen mit Sylvia Fein von der DGfPI e.V. in der Zeitschrift impu!se der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. geschrieben habe.
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